AusflugPanoramaWanderungenGeschichtenAbenteuerBeobachtungenNachrichtenGästebuch
Eröffnung des Hotel im Klönthal
Glarner Nachrichten, 6. Juni 1889

Standorte für Maler
Führer für Glarnerland und Walensee, 1897

Notwendiger Gewässer- und Landschaftsschutz
Glarner Nachrichten, 17.2.1962

Einweihung der Camping-Anlage
Glarner Nachrichten, 17. 10. 1962

Besuch beim Pragelpass-Strassenbau
Glarner Nachrichten, 29.9.1972

Aufhebung der Post Vorauen
NZZ, 17.12. 1993

Computerschrott auf dem Klöntalersee
LPZ 30.1.1996
 


(zurück zum Verzeichnis)

Eröffnung des Hotel im Klönthal

Mit nächstem Sonntag wird das neu erbaute Hotel im Klönthal, Eigenthum des Herrn Brunner z. "Raben" in Glarus eröffnet. Dasselbe befindet sich in prächtiger Lage und ist in jeder Beziehung trefflich eingerichtet. Dass der wackere Wirth, dessen Küche und Keller schon längst in vortheihaftestem Sinne bekannt sind, auch in dieser Richtung sein Möglichstes leisten wird, braucht nicht bezweifelt zu werden. Zieht man im Weitern die Erleichterungen des Verkehrs (Telephon, Dampfer, der in einigen Wochen den See beherrschen wird u.f.w.) in Betracht, so darf man erwarten, dass das reizende Klönthal, diese Perle der schweizerischen Alpenthäler, in Zukunft einen Besuch von Einheimischen und Fremden erfahren wird, wie noch nie bisanhin.

Glarner Nachrichten, 6. Juni 1889


(zurück zum Verzeichnis)

Standorte für den Maler

Am Löntsch und Klönthalersee - Richisau - Rossmatterthal - Werben - am Sulzbach - auf Braunwald - Üeli-, Sand- und Baumgartenalp - Fätsch-, Schreien- und Diesbachfälle - Uschenriet - Schwändi - Ennetecken - Guppen - Oberblegi - Leuggelberge - am Sernft - bei Matt und Elm - am Nieder- und Obersee und im Morgenholz - Oberurnen, Gand (Schönau), Bränden - bei Mollis - Kerenzerstrasse - bei Filzbach und Obstalden - Geissegg und Erkelin - Weesen - Walensee - Gäsi - bei Mühlehorn, Murg, Quinten etc. etc.

Führer für Glarnerland und Walensee, 1897


(zurück zum Verzeichnis)

Notwendiger Gewässer- und Landschaftsschutz

Durch die stets anhaltende Zunahmen des Fremdenverkehrs, des Campingsportes und dem ständig wachsenden Zustrom von Menschen, die in unserem schönen Bergtal in der Ferienzeit und über die Wochenende Ruhe und Erholung suchen, sowie die Zunahme der Bautätigkeit machen es notwendig, dass auch im Klöntal Massnahmen für den Gewässer- und den Landschaftsschutz eingeleitet werden.
Auf Initiative der Vereinigung der Klöntalfischer fand am vergangenen Freitag im Hotel Glarnerhof eine Konferenz statt, an der sich unter dem Vorsitz von Landrat Peter Schlittler (Glarus) sämtliche im Klöntal interessierten Behörden des Kantons, der Gemeinden, Körperschaften und Vereine vertreten liessen: Die Regierungsräte W. Spälty und D. Stauffacher für Bau- respektive Polizeidirektion, Bauabteilungsleiter Bindschedler (Baden) und Betriebsleiter Schenk (Netstal) für die NOK, Landesstattalter Hermann Feusi und Forstverwalter Oppliger für die Gemeinde Glarus, Präsident Felix Meier und Werkführer Stüssi für Riederen, die Gemeinderäte G. Weber, H. Stähli und Werkführer Michel für Netstal, Gemeinderat Etter für Ennenda, Oberförster Becker und Forstadjunkt Blumer für den Heimatschutz, Landrat Fritz Fischer und Hans Jakober für den Verkehrsverein, J. Jakober-Feldmann und Niklaus Kundert für den Zeltclub sowie weitere Vertreter der Vereinigung der Klöntalfischer, deren Vorstand neben dem Vorsitzenden durch Peter Knobel und Fritz Feldmann anwesend war.

Einleitend stellte der Vorsitzende mit Genugtuung fest, dass in den letzten Jahren bereits verschiedene Massnahmen getroffen worden sind, so die Verbesserung der Strassen, die Erstellung des Wanderweges, die Beschränkung der Geschwindigkeit für Motorboote auf dem See, die Ufergestaltung und vor allem auch die Bauverbote der Gemeinde Netstal.
Nach eingehender Aussprache übernahm es Landesstatthalter H. Feusi als Glarner Liegenschaftspräsident, mit den Liegenschaftskommissionen der übrigen Klöntalergemeinden die Erstellung von zwei Kehrichtablagerungsplätzen (einen vorne und einen hinten am See) an die Hand zu nehmen, deren Wartung festzulegen und von den Gemeinden aus die nötigen Vorschriften an die Liegenschaftenbesitzer betr. Kehrichtablagerung zu erlassen. Für die Ablagerung von Abfällen an den wichtigsten "Anhaltestellen" entlang dem See, werden von der Baudirektion Abfallbehälter montiert und gewartet, die dann hoffentlich auch benützt werden, damit das Ufer sauber bleibt.
In voller Anerkennung wurde festgestellt, dass auf beiden Zeltplätzen "Vorauen" und "Güntlenau" in jeder Beziehung Ordnung herrscht, soweit das möglich war. Leider fehlten bis heute Aborte und Pissoiranlagen. Die Vertreter des Zeltclubs konnten aber bereits mit einem fertigen Projekt für eine solche Anlage im "Vorauen" aufwarten, wofür der Zeltclub eigene Mittel in der Höhe von 10'000 Fr. bereitgestellt hat, während man die nötigen weiteren 10'000 Fr. als zinsloses Darlehen von den Klöntaler Gemeinden und der NOK erhofft. Im Güntlenau soll vorläufig eine provisorische Anlage erstellt werden, bis die Bauten hinter dem "Vorauen", die dann übrigens auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen wird und nicht nur den Zeltplatzbenützern, amortisiert sind.

Ein besonderes Augenmerk wird die Gemeinde Netstal den Kläranlagen der beiden Gasthäuser am See widmen, indem deren Funktion kontrolliert und die genügende Wartung organisiert wird. Die Vertreter der NOK schliesslich nahmen den Wunsch mit nach Baden, den Kanal im Vorauen, der sehr stark verschmutzt ist, abzustossen und mit einem Kiesbett auszufüllen, damit dieser Kanal, der während der Saison oft einer Jauchegrube gleicht, wieder zu einer würdigen Anlage wird. Mit Freude konnte am Schluss der flott verlaufenen Konferenz festgestellt werden, dass alle beteiligten Behörden und Körperschaften bereit sind, die sich stellenden Probleme so rasch als möglich zu lösen und die sich aufdrängenden Sofortmassnahmen in die Tat umzusetzen, so dass schon für die kommende Saison recht viel Positives erwartet werden darf.

Alle Anstrengungen nützen natürlich nichts, wenn sie nicht durch das Publikum voll und ganz unterstützt werden, und wenn nicht alle Besucher des Klöntals mithelfen, den schönen See und das herrliche Tal sauber zu erhalten. Die Bevölkerung wird daher aufgefordert, durch vorbildliches eigenes Verhalten und durch Mithilfe der Wegmacher, Förster, Polizei usw. das gesetzte Ziel zu erreichen.

Glarner Nachrichten, 17.2.1962


(zurück zum Verzeichnis)

Einweihung der Camping-Anlage im Klöntal

Mitten im Oktober einer Einweihung des Zelt-Klubs im Klöntal beiwohnen - was soll das? Derart kritische Fragerei wird kurzerhand zerstreut mit dem Hinweis - dann ist es vorbei, es liegt keinem mehr auf dem Magen.
Lange Zeit schon erschien es wünschenswert, den allbekannten Campingplatz im Vorauen - im Klöntal, dessen Gelände am tiefblauen See, umgeben von steil emporragenden Bergriesen, einen über die Landesgrenzen hinaus bewährten Ruf als Zeltplatz geniesst - mit einer Toilettenanlage auszustaffieren. Ein Werk, das vom letzten Stäublein gesäubert, der Benutzung übergeben werden konnte.
Zur schlichten Feier durfte der Präsident des ZKG prominente Gäste der Regierung begrüssen, unter anderem Landammann Hermann Feusi, die Gemeinderäte Brunner und Heer aus Glarus, Stähli aus Netstal, Oertli und Zimmermann aus Ennenda, im Namen der Klöntaler Fischer die Landräte Schlittler und Feldmann, nebst dem Zentral-Zelt-Klub-Kassier Ruppli, Ingenieur Müller (der das ganze Werk äusserst preisgünstig projektierte) und dem Stauseewart Weber.
Auf hohen Steinsäulen, ähnlich einsamer Pfahlbauten, erhebt sich das Häuslein, malerisch sich einfügend in den schon stark herbstlich gefärbten Wald. Auf der einen Längsseite befindet sich die Waschanlage mit drei Wasserhahnen, drei Steckdosen für das bärtige Geschlecht und drei Spiegeln (die sicher zum Ärger kleptomanisch veranlagter Leute über den Winter entfernt werden). Die entgegengesetzte Seite versorgt uns mit kristallklarem Trinkwasser, das aus 20 Meter Tiefe heraufgesogen und gereinigt wird. Frontwärts berät uns der willkommene Kiosk, unsere Siebensachen nicht mehr im Rucksack ins Klöntal zu tragen. Nebenan vier blitzblank saubere Toiletten und endlich der Duschraum als nötige Ergänzung. Hinter dem Haus versteckt, finden wir die Kläranlage, nach deren Passieren sämtliche Abwasser in den See geleitet werden.
In uneigennütziger Weise haben die Mitglieder des ZK während langen Stunden Fronarbeit geleistet. Sie gruben den Aushub, plättelten den Duschraum und legten den Kabelgraben bis zum Transformatorenhäuschen, um nächtliche Besucher mit Helligkeit zu versorgen. Eine gelungene, zweckdienliche Anlage steht nun im Vorauen bereit, jedermann zur Verfügung, ein wahres Geschenk für jeden Zeltler.
Ein anschliessender Flurgang zeigte erschreckend die bedrohlich zunehmende Gewässerverschmutzung im hintersten Teil des Sees. Es wäre dringend nötig und sehr wünschenswert, dass sich die Regierung mit diesem Problem auseinandersetzen würde.
Während des Festaktes im Restaurant Vorauen orientierte Präsident Schuler über das Zustandekommen des nunmehr fertigen Werkes. Die nötige Summe von Fr. 21´000. - setzte sich aus Eigenkapital und Fr. 10´000. - zusammen, welche dank Initiative der Klöntaler Fischer durch die Gemeinde Glarus, Ennenda, Netstal und Riedern ausbezahlt wird. Er dankt allen Helfern für die geleistete grosse Arbeit.
Landammann Feusi gratuliert und dankt dem ZK zu der hygienisch einwandfreien Anlage, die den Zweck voll erreicht. Auch ist die Ordnung auf dem Zeltplatz dank der guten Führung des ZK garantiert. Er gibt der Hoffnung Ausdruck, bald auch im Güntlenau eine solche Anlage zu sehen.
Landrat Schlittler, Kassier Ruppli und Ingenieur Müller gratulieren ebenfalls zum gelungenen Werk, das jedermann zugute kommen wird, ist doch der Campingsport allgemein beliebt. Es soll jedoch scharf unterschieden werden zu einem Rummelplatz mit Bars, Tanzflächen, usw. Das Zelten soll Ruhe und Erholung vermitteln - wie dies im Klöntal der Fall ist.
Nach dem Genuss eines vorzüglichen Fischessens, gespendet von der Vereinigung der Köntaler Fischer, fuhr man frohgemut heimwärts.

Glarner Nachrichten, 17. 10. 1962


(zurück zum Verzeichnis)

Besuch beim Pragelpass-Strassenbau

Das Militär in Volkswirtschaftlich nützlichem Einsatz

Am vergangenen Mittwoch fand eine Besichtigung der Baustelle am Pragelpass statt, der in Zusammenarbeit von militärischen und zivile Stellen ausgebaut wird. Durch den Einsatz von Truppenteilen einer Reduitbrigade unter dem Kommando von Oberstbrigadier Cramer, von HD-Geniebataillonen und HD-Baudetachementen konnte die sowohl in militärischer als auch ziviler Hinsicht wichtige Strasse mit geringem Kostenaufwand gebaut werden.
Die militärische Bedeutung dieses Überganges lässt sich auch historisch nachweisen, überquert doch schon Suworow im Jahre 1779 diesen Alpenübergang. Mit der Erschliessung dieser Achse können auch ausgedehnte Waldgebiete volkswirtschaftlich genutzt werden, nicht zu reden von den touristischen Möglichkeiten, die der Übergang vom Muotatal ins Glarnerland mit sich bringt. Geplant ist auch die Errichtung von Schiessplätzen in der Umgebung der Pragelpasshöhe.
Da das Militär den Ausbau übernahm, konnten die Kosten eines erstellten Kilometers auf ca. 100'000 Fr. gesenkt werden. Bei einer zivilen Bauunternehmung würden diese aber 350'000Fr betragen, was bei einer projektierten Gesamtlänge von 8,6 Kilometer doch einen erheblichen Betrag ausmacht. Der Durchstich der Passstrasse ist für das Jahr 1974 geplant. Voll ausgebaut und asphaltiert soll die Strasse im Jahre 1976 sein.
Verknüpft wurde die Besichtigung des unter der Bauherrschaft der Oberalmeindkooperation Schwyz erstellten Passes mit einem Tage der Jugend. Anwesend waren ca. 120 Schüler und Studenten aus den umliegenden Gemeinden, die den Ausflug ins Gebirge sehr genossen. Zahlreiche Behördenmitglieder und kommandierende Offiziere klärten anlässlich eines Mittagessens die interessierten Zuhörer über die schwierigen geologischen und bautechnischen Probleme und die Zusammenarbeit der verschiedenen beteiligten Instanzen auf.

Glarner Nachrichten, 29.9.1972


(zurück zum Verzeichnis)

Aufhebung der Post Vorauen

Das malerische Klöntal im Glarnerland mit seinem lieblichen See hatte seit dem Jahre 1914 zuerst zwei und später noch eine eigene Poststelle. Im Sommer dieses Jahres hatte die Kreispostdirektion St. Gallen, zu deren Rayon auch der Kanton Glarus gehört, beschlossen, am Ende der Sommersaison die Postagentur im Vorauen aus Kostengründen aufzuheben.
Die Postgeschichte des Klöntals hat zwar nur wenige Stempel hervorgebracht, darf aber als interessant bezeichnet werden. Mit der Einführung einer Postwagenverbindung ins Klöntal während der Sommermonate wurden im Juni 1914 an der zu befahrenden Strecke zwei Postdienststellen eingerichtet. Nach Abklärungen der verschiedenen Amts- und Dienststellen entschied man sich, im Vorauen (hinten am See) eine rechnungspflichtige Postablage einzurichten. Man einigte sich im Hinblick auf einen späteren allfälligen Domizilwechsel auf die Ortsbezeichnung "Klönthal" (alte Schreibweise), die für die ganze Talschaft gilt. Vorn am See wurde im Gasthaus "Rohdannenberg" zudem eine Reisendeneinschreibstelle eingerichtet. Für diese Poststelle wurde ein Stabstempel "Rhodannenberg (Glarus)" geschaffen. Es war vorgesehen, die beiden Poststellen während der Saison der Postautokurse vom 15. Juni bis 15. September offen zu halten. Der Erste Weltkrieg machte diesem Vorhaben aber ein jähes Ende. Nach der Mobilmachung mussten Anfang August 1914 die Postwagenkurse ins Klöntal eingestellt werden, und die beiden Poststellen wurden aufgehoben.
Erst im Jahre 1927 konnten auf Gesuch hin die Postautokurse Glarus-Riedern-Klöntal wiederaufgenommen werden. Die Wiedereinrichtung der Poststelle im Vorauen erfolgte aber erst im Juni 1941. Auf dem neu geschaffenen Datumstempel übernahm man die inzwischen gebräuchliche Schreibweise "Klöntal". Die Poststelle "Rhodannenberg" hingegen wurde nicht mehr eröffnet. Da der "Rhodannenberg"-Stempel somit nur rund 1 1/2 Monate eingesetzt worden war, sind Belege sehr selten und gesucht. Mit der Einführung des automatisierten Briefpostvertriebes im Jahre 1964 erhielt das Klöntal wie der Hauptort Glarus die Postleitzahl 8750 zugesprochen. Mit Ausnahme einer Auswechslung des lädierten Stempels im Jahre 1980 gab es seither keine Stempeländerungen mehr. Somit ist mit dem 16. Oktober 1993 die wechselvolle Postgeschichte des Klöntals wohl entgültig zu Ende gegangen.

NZZ, 17.12. 1993


(zurück zum Verzeichnis)

Computerschrott auf dem Klöntalersee

Unbekannte warfen bei den hinteren Ruestelköpfen Computer von der Seestrasse aufs Eis

Bildröhren, Computergehäuse, elektronische Leiterplatten, Kabel, Tastaturen und Schachteln: So präsentierte sich den ausgerückten Beamten der Glarner Kantonspolizei gestern der Tatort auf dem gefrorenen Klöntalersee. Unbekannte hatten in der Nacht auf Montag bei den hinteren Ruestelköpfen rund 15 Computer entsorgt. Die Gegenstände seien von der Seestrasse auf den gefrorenen See hinuntergeworfen worden, wo sie zerschellt seien, meldete die Kantonspolizei in einem Communique. Zum Transport sei eventuell ein Kombi oder Lieferwagen verwendet worden.
Hannes Murer von der Kantonspolizei kann sich an keinen ähnlichen Fall der illegalen Entsorgung erinnern: Bestimmt gab es nichts von diesem Ausmass.
Zwei Beamte des Polizeistützpunktes Glarus und der Kriminalpolizei seien ausgerückt, hätten den Tatort besichtigt und Fotografien gemacht. Der Computerschrott wurde eingesammelt. Nun sind laut Hannes Murer Abklärungen im Gang: «Wir versuchen, anhand der abgeladenen Geräte die einstigen Besitzer zu ermitteln. Gelingt dies, so müssen diese sich allenfalls auf eine Geldstrafe gefasst machen, über deren Höhe das Gericht entscheidet. Denn das Umweltgesetz schreibt eine umweltgerechte Entsorgung von Sondermüll vor. Auch die Umtriebe, welche die illegale Entsorgung der Polizei verursachte, könnten den Tätern verrechnet werden, so Hannes Murer.
Er vermutet, dass die Täter keine Privatpersonen waren: Von der Art der Computer her könnte es sich um eine Firma handeln, vielleicht sogar ein Unternehmen, das für die Entsorgung von Computern zuständig ist.

Sachdienliche Hinweise sind an den Polizeistützpunkt Glarus Tel. 058/63 11 11 zu richten.

LPZ 30.1.1996


(zurück zum Verzeichnis)

Meine Nachricht


Ausflug, Panorama, Wanderungen, Geschichten, Abenteuer, Beobachtungen, Nachrichten, Gästebuch
index, ©PSP, credits